Der im Schäfer verborgene König
Ein Singspiel
Welches in der Königlichen Jagd-Schlosse Hubertusburg
Zu feierlicher Begehung des glücklich erlebten
Hohen Geburths-Tags
Sr. Königl. Maiest. in Pohlen, und Churfürstl. Durchl. zu Sachsen
Herrn Herrn
Augusts des Dritten
Den 7.October 1755
Auf höchsten Befehl
Ihro Maiest. Der Königin
Aufgeführet werden soll.
Dresden, gedruckt den der verwitt.Königl.Hof.Huchdr.Stöselin, und deren Adj. Johann Carl Krausen.
IL RE PASTORE
(Pietro Metastasio) - Drama per musica (1751)
ARGOMENTO
Fra le azioni più luminose d’Alessandro il Macedone fu quella di avere liberato il regno di Sidone dal suo tiranno, e poi invece di ritenerne il dominio, l’avere ristabilito su quel trono l’unico rampollo della legittima stirpe reale che ignoto a sé medesimo povera e rustica vita traeva nella vicina campagna.
Come si sia edificato su questo istorico fondamento, si vedrà nel corso del dramma (Curtius, liber IV, capitulum III; Iustinus, liber XI, capitulum X).
Curtius im 4.Buche im 3. Cap.
Justinus im II.Buch, im 10.Cap.
La scena si finge nella campagna, dove è attendato il campo macedone, a vista della città di Sidone.
MUTAZIONI DI SCENE
Nell’atto primo:
I. vasta ed amena campagna irrigata dal fiume Bostreno, sparsa di greggi e di pastori. Largo ma rustico ponte sul fiume. Innanzi tuguri pastorali. Veduta della città di Sidone in lontano.
Nell’atto secondo:
II. grande e ricco padiglione d’Alessandro da un lato, ruine insalvatichite d’antichi edifici dall’altro. Campo de’ Greci in lontano. Guardie del medesimo in vari luoghi.
Nell’atto terzo:
III. parte interna di grande e deliziosa grotta formata capricciosamente nel vivo sasso dalla natura, distinta e rivestita in gran parte dal vivace verde delle varie piante, o dall’alto pendenti o serpeggianti all’intorno, e rallegrata da una vena di limpid’acqua che scendendo obliquamente fra’ sassi or si nasconde, or si mostra e finalmente si perde. Gli spaziosi trafori, che rendono il sito luminoso, scuoprono l’aspetto di diverse amene ed ineguali colline in lontano, ed in distanza minore di qualche tenda militare, onde si comprenda essere il luogo nelle vicinanze del campo greco. IV parte dello spazio circondato dal gran portico del celebre tempio di Ercole Tirio. Tutto il vasto recinto è riccamente adornato, per l’incoronazione del nuovo re di Sidone, e di vasi d’oro e di barbari tapeti e di festoni di verdure e di fiori che intorno alle numerose colonne artificiosamente s’avvolgono e tutte fra loro le intrecciano. Dal destro lato, molto innanzi, ricco ed elevato trono con due sedili, sopra de’ quali scettro e corona reale. Dal lato medesimo ma in distanza maggiore magnifico ingresso del tempio suddetto a cui s’ascende per ampia e superba scala. Fuori del portico alla destra veduta del faro e del porto di Sidone, guarnito di folte navi, alla sinistra della falange macedone disposta in ordinanza, a vista del trono. Concorso per tutto di cittadini e pastori.
PERSONAGGI
ALESSANDRO re di Macedonia
AMINTA pastorello amante d’Elisa che ignoto prima anche a sé stesso si scopre poi l’unico legittimo erede del regno di Sidone
ELISA nobile ninfa di Fenicia dell’antica stirpe di Cadmo, amante d’Aminta
TAMIRI principessa fuggitiva figliuola del tiranno Stratone in abito di pastorella, amante d’Agenore
AGENORE nobile di Sidone, amico d’Alessandro, amante di Tamiri
Comparse
di soldati macedoni, soldati fenici, nobili e popolo di Sidone, pastori, pastorelle
Die Transkription der Arien aus dem Manuskript 1762 der Oper "Re Pastore" von J.A.Hasse wurde von Francois Hou gerechtfertigt (https://ilsassone.wordpress.com/). Die Transkription der Arien aus dem Manuskript von J.Chr.Richter von Eleni Ioannidou, im Rahmen des Forschungsprojektes "Sachsens Opernschätze entdecken" gefördert vom Fond Darstellende Künste im Rahmen des Programmes Neustart Kultur.
Quelle Deutsches Libretto (digitale-sammlungen.de), Hubertusburg 1755
Quelle Polnisches Libretto (POLONA.PL) Lwów 1780, Üb.Bazyli Popiel.
Biografie vom Pfarrer Bazyli Popiel hier.
DER IM SCHÄFER VERBORGENE KÖNIG
(Pietro Metastasio) - Deutsche Übersetzung
INHALT
Unter die herrlichen Taten des Macedonischen Alexanders, ist auch billig diejenige zu rechnen, daß er das Königreich Sidon von seinem Tyrannen befreite, und hernach anstatt dessen Herrschaft vor sich zu behalten, den einzigen Zweig von dem rechtmäßigem Königlichen Stamme, welcher selber unbekannt in den benachbarten Gefilden ein armseliges und bäurisches Leben führte, auf dessen Thron setzte.
Was für ein Gebäude man auf diesen historischen Grund gesetzet habe, wird man aus dem Verlauf dieses Singespiels ersehen.
Curtius im 4.Buche im 3. Cap.. Justinus im II.Buch, im 10.Cap.
Der Schauplatz ist auf den Feldern, wo das Mecedonische Lager im Angesicht der Stadt Sidon aufgeschlagen ist.
VERWANDLUNGEN
In der ersten Handlung
I. Ein weitläufiges und angenehmes Feld, welches von dem Flusse Bostreno bewassert wird, und worauf sich Schäfer mit ihren Herden befinden. Eine breite, aber bäuerliche Brücke, welche über den Fluß gehet. Von vorne sieht man Schäferhütten, von weiten aber die Stadt Sidon.
In der andern Handlung
II. Ein grosses und prächtiges Zelt vom König Alexander auf der einen und bewilderte Überbleibsel von alten Gebäuden auf der andern Seite. Von weitem sieht man das Griechische Lager, und an verschiednen Orten Wachen aus demselben.
In der dritten Handlung
III. Der innere Theil von einer großen und angenehmen Grotte, welche in lebendigen Steinen von der Natur wunderlich gemacht ist: die sich durch das lebhafte Grün verschiedner Bäume, welche entweder von oben herab hangen, oder ganz herum winden, unterscheidet, und größstenteils damit bedecket ist: und von einer Quelle hellen Wassers erfrischet wird, welches im schieffen Herablauffen sich beld verbirget, bald sehen lässt, und sich endlich gar verlieret. Die weiten Öffnungen, die die ganze Lage helle machen, lassen verschiedene angenehme und ungleiche Hügel von weitem sehn, und in einer kleinen Entfernung entdecket man etliche Soldaten Zelter, welche zu erkennen geben, dass dieses ein an dem Griechischen Lager nahe gelegener Ort sei.
IV. Ein Teil von dem Platze, welcher von dem grossem Schwibbogen von dem berühmten Tempel des Tyrischen Hercules umgeben ist. Dieser ganze weitläuftige Ort ist (zu der Krönung des neuen Königes von Sidon) mit goldnen Gefässen, fremden Tapeten und mit Festonen von Grünwerk und Blumen, welche sich um die zahlreichen Säulen winden, und sich künstlich in einander flechten, ausgezieret.
Auf der rechten Seite ganz vorne ist ein weiter und erhabner Thron mit zween Stühlen, worauf der Scepter, und die Königliche Krone liegen. Auf eben der Seite, aber weiter hinter, ist der prächtige Eingang in erwehnten Tempel, zu welchem man auf einer breiten und Kostbahren Treppe kommt.
Ausserhalb der Schwibboben auf der rechten Hand, siehet man den Leichthurm, und den Hafen von Sidon, in welchem sich viele Schiffe befinden: Auf der linken Seite stehet der Kern von dem Macedonischen Fuss Volk im Angesicht des Thrones in Parade. Über und über ist ein Zusammenlauf von Stadtleuten, und Schäfern.
Singende Personen
Alexander, König von Macedonien (Herr Pasquale Bruscolini)
Amynt, ein Schäfer, und Elisens Liebhaber, welcher sich Anfangs selber unbekannt ist, hernach aber von den rechtmässigen Erben von dem Sidonischen Reiche erkennt wird. (Herr Angelo Maria Monticelli)
Elisa, eine edle Nymphe aus Phönicien und dem alten Geschlechte des Cadmus, Amynts Liebhaberin (Frau Theresa Albuzzi Todeschini)
Tamiris, eine flüchtige Prinzessin, des Tyrannen Strato Tochter, und Agenors Liebhaberin in Schäfer-Kleidung. (Madms. Catharina Pilaja)
Agenor, ein edler Sidonier, Alexanders Freund, und Tamiris Liebhaber (Herr Joseph Belli)
Stumme Personen
Von Macedonischen Soldaten, Phönicischen Soldaten, Edelleuten und Volk, Schäfern, Schäferinen aus Sidon.
Die Musik ist von Herrn Johann Adolph Hassen, Sr.Königl.Nahest.Ober-Capell-Meister.
Die Szenen sind eine neue Erfindung von Herrn Johann Benjamin Müllers, Königl. Mahler und Decorateur.
KRÓL PASTERZ
(Pietro Metastasio) - Polskie tłumaczenie
Treść
Między czynami Alexandra Macoedońskiego wieczej pamięci godnemi, znajduję się i to; że uwolniwszy od tyrana krolestwo Sydońskie, coby go był do państw swoich miał przyłączyć, osadził na jego tronie pozostałego prawcy krwi krolewskiej potomka, który, sobie nawet nieznaiomy, w bliskiej Sydonu okolicy, ubogie pasterskie prowadził życie.
Kurciusz w K.4. Roz.3 Just. W K.2. Rozd.10
Scena rozgrywa się na polach, na których rozbija się obóz macedoński, naprzeciwko miasta Sydon.
ZMIANY SCENY
W pierwszym akcie
I. Szerokie i przyjemne pole, nawadniane przez rzekę Botreno, gdzie pasterze są ze swoimi stadami. Szeroki, ale rustykalny most przecinający rzekę. Z przodu widać szałasy pasterskie, ale z daleka widać miasto Sydon.
W drugiej akcji
II Wielki i wspaniały namiot króla Aleksandra z jednej strony i dzikie pozostałości antycznych budowli z drugiej. Obóz grecki widać z daleka, a straże z niego w różnych miejscach.
W trzecim akcie
III. Wewnętrzna część dużej i przyjemnej groty, z natury kapryśnie wyrzeźbiona z żywych kamieni: wyróżnia się soczystą zielenią kilku drzew, które albo zwisają z góry, albo owijają się dookoła i są w większości pokryte nimi: i są odświeżone przez ukryte w krzywym zejściu źródło czystej wody szybko się odsłania, a w końcu nawet zatraca. Szerokie otwory, które rozjaśniają całą sytuację, odsłaniają z daleka różne przyjemne i nierówne wzgórza, aw niewielkiej odległości widać szereg namiotów żołnierskich, co wskazuje, że jest to miejsce w pobliżu greckiego obozu.
IV Część placu otoczona wielkim łukiem przyporowym słynnej Świątyni Tyryjskiego Herkulesa. Całe to rozległe miejsce jest ozdobione (na koronację nowego króla Sydonu) złotymi naczyniami, dziwnymi zasłonami i festonami zieleni i kwiatów, które owijają się wokół licznych filarów i są sztucznie splecione.
Po prawej stronie stoi szeroki i wyniosły tron z dwoma krzesłami, na których spoczywa berło i korona królewska. Po tej samej stronie, ale nieco dalej, znajduje się wspaniałe wejście do wspomnianej świątyni, do którego prowadzą szerokie i cenne schody.
Za Schwibboben po prawej stronie widać latarnię morską i port Sydon, w którym znajduje się wiele statków: Po lewej stronie macedońskiego ludu piechoty stoi parada przed tronem. W kółko tworzy się zlepek mieszczan i pasterzy.
Osoby
Alexander, król Macedoński
Aminta, pasterz kochający Elizę, który sobie nawet samemu nieznajomy ukazuję się potem, że jest prawnym dziedzicem królestwa Sydońskiego
.
Eliza, szlachetna Nimfa Fenicyi, z dawnego pokolenia Kadma, kochająca Amintę.
Tamira, księżniczka córka tyrana Stratona, kryjąca się w odzieży pasterskiej, kochająca Agenora.
Agenor, szlachcic Sydoński, przyjaciel Alexandra, kochający Tamirę.
ITALIANO
ATTO PRIMO
————
SCENA PRIMA
Vasta ed amena campagna irrigata dal fiume Bostreno, sparsa di greggi e pastori. Largo ma rustico ponte sul fiume. Innanzi tuguri pastorali. Veduta della città di Sidone in lontano.
AMINTA assiso sopra un sasso, cantando al suono delle avene pastorali, indi ELISA
AMINTA
Intendo amico rio
quel basso mormorio;
tu chiedi in tua favella
il nostro ben dov'è.
Intendo amico rio...
Bella Elisa? Idol mio (Venendo Elisa getta le avene e corre ad incontrarla)
dove?
ELISA
A te caro Aminta. (Lieta e frettolosa)
AMINTA
Oh dei! Non sai
che il campo d'Alessandro
quindi lungi non è? Che tutte infesta
queste amene contrade
il Macedone armato?
ELISA
Il so.
AMINTA
Ma dunque
perché sola t'esponi all'insolente
licenza militar?
ELISA
Rischio non teme,
non ode amor consiglio.
Il non vederti è il mio maggior periglio.
AMINTA
E per me?...
ELISA
Deh m'ascolta. Ho colmo il core
di felici speranze; e non ho pace
finché con te non le divido.
AMINTA
Altrove
più sicura potrai...
ELISA
Ma d'Alessandro fai torto alla virtù. Son della nostra sicurezza custodi
quelle schiere che temi. Ei da un tiranno venne Sidone a liberar; né vuole che sia vendita il dono; ne franse il giogo e ne ricusa il trono.
AMINTA
Chi sarà dunque il nostro re?
ELISA
Si crede che ignoto anche a sé stesso occulto viva il legittimo erede.
AMINTA
E dove...
ELISA
Ah lascia che Alessandro ne cerchi. Odi. La mia pietosa madre, oh cara madre! alfine già l'amor mio seconda; ella de' nostri sospirati imenei
va l'assenso a implorar dal genitore. E l'otterrà; me lo predice il core.
AMINTA
Ah?
ELISA
Tu sospiri Aminta?
Che vuol dir quel sospiro?
AMINTA
Contro il destin m'adiro che sì poco mi fece degno Elisa di te. Tu vanti il chiaro
sangue di Cadmo; io pastorello oscuro
ignoro il mio. Tu abbandonar dovrai
per me gli agi paterni. Offrirti invece
io non potrò nella mia sorte umile
che una povera greggia, un rozzo ovile.
ELISA
Non lagnarti del ciel; prodigo assai
ti fu de' doni suoi. Se l'ostro e l'oro
a te negò, quel favellar, quel volto,
quel cor ti diè. Non le ricchezze o gli avi, cerco Aminta in Aminta; ed amo in lui fin la sua povertà. Dal dì primiero
che ancor bambina io lo mirai, mi parve amabile, gentile quel pastor, quella greggia e quell'ovile. E mi restò nel core quell'ovil, quella greggia e quel pastore.
AMINTA
Oh mia sola, o mia vera
felicità! Quei cari detti...
ELISA
Addio.
Corro alla madre e vengo a te. Fra poco io non dovrò mai più lasciarti. Insieme sempre il sol noi vedrà, parta o ritorni.
Oh dolce vita! Oh fortunati giorni!
Alla selva, al prato, al fonte
io n'andrò col gregge amato;
e alla selva, al fonte, al prato
l'idol mio con me verrà.
In quel rozzo angusto tetto
che ricetto a noi darà,
con la gioia e col diletto,
l'innocenza albergherà.
(Parte)
SCENA II
ALESSANDRO, AGENORE con piccolo seguito e detto
AMINTA
Perdono amici dei. Fui troppo ingiusto
lagnandomi di voi. Non splende in cielo dell'astro che mi guida astro più bello. Se la terra ha un felice, Aminta è quello.
AGENORE
(Piano ad Alessandro)
(Ecco il pastor).
AMINTA
Ma fra' contenti obblio la mia povera greggia. (In atto di partire)
ALESSANDRO
Amico? Ascolta. (Ad Aminta)
AMINTA
(Un guerrier!) Che dimandi?
ALESSANDRO
Sol con te ragionar.
AMINTA
Signor perdona,
qualunque sei, d'abbeverar la greggia
l'ora già passa.
ALESSANDRO
Andrai; ma un breve istante
80donami sol. (Che signoril sembiante!) (Ad Agenore)
AMINTA
(Da me che mai vorrà!)
ALESSANDRO
Come t'appelli?
AMINTA
Aminta.
ALESSANDRO
E il padre?
AMINTA
Alceo.
ALESSANDRO
Vive?
AMINTA No; scorse
un lustro già ch'io lo perdei.
ALESSANDRO
Che avesti
dal paterno retaggio?
AMINTA
Un orto angusto
85ond'io traggo alimento,
poche agnelle, un tugurio e il cor contento.
ALESSANDRO
Vivi in povera sorte.
AMINTA
Assai benigna
sembra a me la mia stella.
Non bramo della mia sorte più bella.
ALESSANDRO
Ma in sì scarsa fortuna...
AMINTA
Assai più scarse
son le mie voglie.
ALESSANDRO
Aspro sudor t'appresta
cibo volgar.
AMINTA
Ma lo condisce.
ALESSANDRO
Ignori le grandezze, gli onori.
AMINTA
E rivali non temo
e rimorsi non ho.
ALESSANDRO
T'offre un ovile
sonni incomodi e duri.
AMINTA
Ma tranquilli e sicuri.
ALESSANDRO
E chi fra queste
che ti fremono intorno armate squadre,
chi assicurar ti può?
AMINTA
Questa che tanto
io lodo, tu disprezzi e il ciel protegge
povera oscura sorte.
AGENORE
(Hai dubbi ancora?) (Piano ad Alessandro)
ALESSANDRO
(Quel parlar mi sorprende e m'innamora).
AMINTA
S'altro non brami, addio.
ALESSANDRO
Senti. I tuoi passi
ad Alessandro io guiderò, se vuoi.
AMINTA
No.
ALESSANDRO
Perché?
AMINTA
Sedurebbe ei me dalle mie cure; io qualche stante al mondo usurperei del suo felice benefico valor. Ciascun sé stesso deve al suo stato. Altro il dover d'Aminta, altro è quel d'Alessandro. È troppo angusta per lui tutta la terra; una capanna assai vasta è per me. D'agnelle io sono, ei duce di guerrieri;
picciol campo io coltivo; ei fonda imperi.
ALESSANDRO
Ma può il ciel di tua sorte
in un punto cangiar tutto il tenore.
AMINTA
Sì; ma il cielo finor mi vuol pastore.
So che pastor son io
né cederei finor
lo stato d'un pastor
per mille imperi.
Se poi lo stato mio
il ciel cangiar vorrà,
il ciel mi fornirà
d'altri pensieri. (Parte)
SCENA III
ALESSANDRO e AGENORE
AGENORE
Or che dici Alessandro?
ALESSANDRO
Ah certo asconde
quel pastorel lo sconosciuto erede
del soglio di Sidone. Eran già grandi
le prove tue; ma quel parlar, quel volto
130son la maggior. Che nobil cor! Che dolce, che serena virtù! Sieguimi; andiamo la grand'opra a compir. De' fasti miei sarà questo il più bello. Abbatter mura, eserciti fugar, scuoter gl'imperi fra i turbini di guerra
è il piacer che gli eroi provano in terra.
Ma sollevar gli oppressi,
render felici i regni,
coronar la virtù, togliere a lei
quel che l'adombra ingiurioso velo
è il piacer che gli dei provano in cielo.
Si spande al sole in faccia
nube talor così;
e folgora e minaccia
145sull'arido terren;
ma poi che in quella foggia
assai d'umori unì,
tutta si scioglie in pioggia
e gli feconda il sen. (Parte)
SCENA IV
TAMIRI in abito pastorale ed AGENORE
TAMIRI
Agenore? T'arresta. Odi...
AGENORE
Perdona leggiadra pastorella, io d'Alessandro deggio or su l'orme... (Oh dei! Tamiri è quella o m'inganna il desio?)
Principessa?
TAMIRI
Ah mio ben.
AGENORE
Sei tu?
TAMIRI
Son io.
AGENORE
Tu qui! Tu in questa spoglia?
TAMIRI
Io deggio a questa
il sol ben che mi resta,
ch'è la mia libertà, già che Alessandro
padre e regno m'ha tolto.
AGENORE
Oh quanto mai
ti piansi e ti cercai! Ma dove ascosa
ti celasti finor?
TAMIRI
La bella Elisa fuggitiva m'accolse.
AGENORE
E qual disegno?...
Ah m'attende Alessandro.
Addio; ritornerò.
TAMIRI
Senti. Alla fuga
tu d'aprirmi un cammin ben mio procura. Altrove almeno io piangerò sicura.
AGENORE
Vuoi seguir principessa
un consiglio più saggio? Ad Alessandro meco ne vieni.
TAMIRI
All'uccisor del padre!
AGENORE
Straton sé stesso uccise; ei la clemenza del vincitor prevenne.
TAMIRI
Io stessa ai lacci
offrir la destra! Io delle greche spose
andrò gl'insulti a tolerar?
AGENORE
T'inganni; non conosci Alessandro. Ed io non posso per or disingannarti. Addio. Fra poco a te verrò. (In atto di partire)
TAMIRI
Guarda; d'Elisa i tetti colà...
AGENORE
Già mi son noti. (Come sopra)
TAMIRI
Odi.
AGENORE
Che brami.
TAMIRI
Come sto nel tuo core?
AGENORE
Ah non lo vedi?
a' tuoi begl'occhi, o principessa, il chiedi.
Per me rispondete
begli astri d'amore;
se voi nol sapete,
chi mai lo saprà?
Voi tutte apprendeste
le vie del mio core
quel dì che vinceste
la mia libertà.
(Parte)
SCENA V
TAMIRI sola
TAMIRI
No; voi non siete o dei
quanto finor credei
inclementi con me. Cangiaste è vero
in capanna il mio soglio, in rozzi velli
la porpora real; ma fido ancora
l'idol mio ritrovai; pietosi dei voi mi lasciaste assai.
Di tante sue procelle
già si scordò quest'alma;
già ritrovò la calma
sul volto del mio ben.
Fra l'ire delle stelle
se palpitò d'orrore,
or di contento il core
va palpitando in sen.
(Parte)
SCENA VI
ELISA sommamente allegra e frettolosa, poi AMINTA
ELISA
Oh lieto giorno! Oh me felice! Oh caro mio genitor! Ma... Dove andò? Pur dianzi qui lo lasciai. Sarà là dentro. Aminta! Aminta... Oh stolta! Or mi sovviene; è l'ora d'abbeverrar la greggia. Al fonte io deggio
e non qui ricercarne... E s'ei tornasse
per altra via? Qui dee venir. S'attenda;
e si riposi; io n'ho grand'uopo. Oh come (Siede) mi balza il cor! Non mi credea che tanto affannasse un piacer... Eccolo... Ha scossi alcun que' rami... È il mio Melampo. Ah questo
è un eterno aspettar! No; non poss'io (S’alza) tranquilla in questa guisa
più rimaner.
(In atto di partire)
AMINTA
Dove t'affretti Elisa?
ELISA
Ah tornasti una volta. Andiamo.
AMINTA
E dove?
ELISA
Al genitor.
AMINTA
Dunque ei consente...
ELISA
Il core non m'ingannò. Sarai mio sposo, e prima che il sol tramonti. Impaziente il padre n'è al par di noi. D'un così amabil figlio
superbo e lieto... Ei tel dirà. Vedrai
dall'accoglienze sue... Vieni.
AMINTA
Ah ben mio
lasciami respirar. Pietà d'un core
che fra le gioie estreme...
ELISA
Deh non tardiam; respiraremo insieme. (In atto di partire)
SCENA VII
AGENORE seguito da guardie reali e nobili di Sidone, che portano sopra bacil d’oro le regie insegne, e detti
AGENORE
Dal più fedel vassallo
il primo omaggio eccelso re ricevi.
ELISA
Che dice? (Ad Aminta)
AMINTA
A chi favelli? (Ad Agenore)
AGENORE
A te signor.
AMINTA
Lasciami in pace; e prendi (Con viso sdegnoso) alcun altro a schernir. Libero io nacqui se re non sono. E se non merto omaggi, (Crescendo il risentimento) ho un core almen che non sopporta oltraggi.
AGENORE
Quel generoso sdegno
te scopre e me difende. Odimi; e soffri
che ti sveli a te stesso il zelo mio.
ELISA
Come! Aminta ei non è? (Ad Agenore)
AGENORE
No.
AMINTA
E chi son io?
AGENORE
Tu Abdolonimo sei, l'unico erede
del soglio di Sidone.
AMINTA
Io!
AGENORE
Sì. Scacciato
dal reo Stratone il padre tuo, bambino
al mio ti consegnò. Questi morendo
alla mia fé commise
te, il segreto e le pruove.
ELISA
E il vecchio Alceo?
AGENORE
L'educò sconosciuto.
AMINTA
E tu finora...
AGENORE
Ed io finor tacendo, alla paterna legge ubbidii. M'era il parlar vietato finché qualche cammin t'aprisse a trono l'assistenza de' numi. Io la cercai nel gran cor d'Alessandro; e la trovai.
ELISA
O giubilo! O contento!
Il mio bene è il mio re!
AMINTA
Dunque Alessandro... (Ad Agenore)
AGENORE
T'attende e di sua mano
vuol coronarti il crin. Le regie spoglie
quelle son ch'ei t'invia. Questi che vedi son tuoi servi e custodi. Ah vieni ormai; ah questo giorno ho sospirato assai. (Parte)
SCENA VIII
ELISA allegra, AMINTA attonito
AMINTA
Elisa!
ELISA
Aminta!
AMINTA
È sogno?
ELISA
Ah no.
AMINTA
Tu credi dunque...
ELISA
Sì. Non è strano questo colpo per me, bench'improviso. Un cor di re sempre io ti vidi in viso.
AMINTA
Sarà. Vadasi intanto al padre tuo. (S’incamina)
ELISA
No. Maggior cura i numi (L’arresta)
ora esigon da te. Va', regna e poi...
AMINTA
Che! M'affretti a lasciarti!
ELISA
Ah se vedessi
come sta questo cor. Di gioia esulta
ma pur... No no, tacete
importuni timori. Or non si pensi
se non che Aminta è re. Deh va'; potrebbe Alessandro sdegnarsi.
AMINTA
Amici dei son grato al vostro dono; ma troppo è caro a questo prezzo un trono.
ELISA
Vanne a regnar ben mio
ma fido a chi t'adora
serba, se puoi, quel cor.
AMINTA
Se ho da regnar ben mio
sarò sul trono ancora
il fido tuo pastor.
ELISA
Ah che il mio re tu sei!
AMINTA
Ah che crudel timor!
A DUE
Ah proteggete o dei
questo innocente amor.
Fine dell’atto primo
DEUTSCH
Erste Handlung (1.Akt)
————
Erster Auftritt
Ein weitläufiges und angenehmes Feld, welches von dem Flusse Bostreno bewässert wird, und worauf sich Schäfer mit ihren Herden befinden. Eine breite, aber bäuerliche Brücke, welche über den Fluß gehet. Von vorne siehet man Schäferhütten, von weiten aber die Stadt Sidon.
Amynt sitzt auf einem Steine und singet zwischen den Schall seiner Flöte: hernach Elisa.
Amynt
Geliebter Bach, ich seh´es ein,
Was dein sanft Rauschen mir kann sagen:
Du willst in deiner Sprache fragen,
Wo mag doch unser Kleinod sein?
Geliebter Bach, ich seh´es ein…
(so bald er Elisen gewahr wird, wirft er seine Flöte weg, und geht ihr entgegen)
Elisa, schönstes Kind? Wohin?
Elisa
Zu dir, geliebtester Amynt. (lustig und eilend)
Amynta
O Himmel! Weißt du nicht, dass Alexanders Lager nicht weit von hier entfernet ist? Und dass der Macedonische Soldat die ganze angenehme Gegend bewaffnet überschwemmet hat?
Elisa
Dies weiß ich alles wohl.
Amynta
Wie kannst du aber ganz allein der ungezähmten Krieges Frechheit so ruhig ausgesetzet sein?
Elisa
Die Liebe scheuet nicht Gefahr, und ein gegebner Rat wird bloss von ihr verlachet. Dich nicht zu sehen ist die Gefahr, die mir das grösste Schrecken machet.
Amynta
Und also wolltest du vor mich…
Elisa
O höre mich nur an. Mein ganzes Herze ist von guter Hoffnung voll: Und eher hab´ich keine Ruh, als dass ich sie vergnügt mit dir geteilet habe.
Amynt
Allein du könntest ja in einem andern Ort mit größerer Sicherheit…
Elisa
Tu doch nicht Alexanders Tugend so grosses Unrecht an.
Die Scharen die du scheust sind Wächter unserer Ruh. Er hat ja Sidon nur von dem Tyrannen erst befreit, doch er verkauft nicht seine Gaben: Er brach nur Sidons Joch entzwei, will aber dessen Thron nicht haben.
Amynta
Wer wird denn also nun noch unser König sein?
Elisa
Man glaubt, dass der rechtmäßige Erbe, sich selbst noch unbekannt an einem Ort verborgen lebe.
Amynt
Und wo…
Elisa
O laß die Müh um ihn sich zu erkundigen nur Alexandern zu. Hör. Meine Mutter steht, (wie werth ist sie mir nicht!) durch mitleidsvollen Trieb jetzt meiner Liebe bei. Sie will zum Vater gehn, um zu der Heirat zwischen uns auch seinen Beifall wegzutragen, und sie erhält ihn ganz gewiss. Mein Herz will mirs in voraus sagen.
Amynt
Ach!
Elisa
Du seufzest ja Amynt! Was führest du in den Gedanken?
Amynt
Ich möchte mich so gern mit meinem Schicksal zanken, dass es, Elisa, deiner mich so wenig würdig hat gemacht. Du stammest von dem Blut des grossen Cadmus her. Ich als ein armer Schäfer weiß mein eignes nicht. Die gute Lebensart zu welcher du gewohnt, schlägst du vor mich in Wind. Was geb´ich dir davor bei meiner Armut Bürde? Bloss eine Heerde Vieh, und eine schlechte Hürde.
Elisa
Klag nicht den Himmel an. Er hat auf manche Art dich reichlich gnug beschenkt. Sind Gold und Scharlach dir von ihm nicht zugeteilt; So hast du dein Gesicht, dein Reden und dein Herz. Ich suche weder Geld noch Ahnen, mein bloss Amynten im Amynt. Auch seine Armut selbst lieb ich in selbigem. Vom ersten Tage an, da ich noch als ein Kind ihn wohl betrachtend sah, schien dieser Schäfer mir nebst seiner Herd und Hürde so reizend, als wenn ich dadurch bezaubert würde. Und von demselben ersten Male, will mir, ich muß es zugestehn, so wenig Hürde, als die Herde, und Schäfer aus dem Herzen gehn.
Amynt
O du mein einziges, o du mein wahres Glück! Wie lieblich spricht dein Mund…
Elisa
Leb wohl. Ich muß anjetzt zu meiner Mutter gehn, hernach komm´ich zu dir. In einer kurzen Zeit wird, daß ich von dir geh, nicht mehr von nöthen sein. Bei seinem Auf und Niedergang soll uns das Licht vereint erblicken. O reizend schöne Lebens Art! Wie wirst du uns da nicht entzücken!
Wo Wiesen, Wald und Brunnen stehen,
Werd´ich mit meiner Heerde gehen:
Und in dem Wald, bei Brunn, und Wiesen,
Wird mein Geliebter bei mir sein.
Die Unschuld, Freude, und Vergnügen
Solln stets zu unserer Seite liegen,
Ist gleich die Hütte, wo wir wohnen,
In ihrem Umfang schlecht, und klein.
(gehet ab)
Andrer Auftritt
Alexander, Agenor, nebst einem kleinen Gefolge, und der Vorige.
Amynt
Ihr Götter, ach verzeiht! Ich war so ungerecht, und klagte über euch. Im ganzen Himmel ist kein gütiger Gestirn, als das, so vor mich scheinet. Spricht man vom glücklichsten, so wird Amynt gemeinet.
Agenor
(leise zu Alexandern)
(Dies ist der Schäfer hier.)
Amynt
(er will fort gehen)
Allein ich bin auch so vergnügt, dass ich nicht mehr an meine Heerde denke.
Alexander
(zum Amynt)
Freund? Hör.
Amynt
(Ein Krieges Mann!) Was willst du denn von mir?
Alexander
Nichts anders, als nur mit dir sprechen.
Amynt
Verzeihe mir, o Herr, (Du magst sein, wer du willst) die Stunde geht vorbei, ich muss die Heerde tränken.
Alexander
Dies alles soll geschehn: Allein versage nicht mir einen Augenblick. (Welch herrlich Angesicht!) (zum Agenor)
Amynt
(Was will er wohl von mir!)
Alexander
Wie heissest du?
Amynt
Amynt.
Alexander
Dein Vater?
Amynt
Heißt Alcäus
Alexander
Lebt denn derselbe noch?
Amynt
Nein: Es sind schon fünf Jahr, dass ich ihn eingebüsset habe.
Alexander
Was war die Erbschaft denn, die von ihm bekamst?
Amynt
Ein Garten, der zwar klein, doch der mir meine Nahrung giebet, ein wenig Vieh, ein schlechtes Haus, ein Herze das sich nicht betrübet.
Alexander
Dies ist ein kleines Glück.
Amynt
Und groß genug für mich.
Ich bin mit selbigem so ungemein vergnüget, das mir an grösserem nicht das geringste lieget.
Alexander
Wenn du nun aber so genau…
Amynt
O mein Verlangen ist noch viel genauer eingericht.
Alexander
Ein allzusauerer Schweiß gibt dir nichts als gemeine Speise.
Amynt
Hingegen würzt er sie.
Alexander
So aber siehest du nicht ein wie man bei einem großen Stande, und Ehre kann geachtet sein.
Amynt
Davor befürcht´ich keinen Neid, und keinen Vorwurf im Gewissen.
Alexander
In einem Schäferstall ist nur ein unbequem, und hartes Bett bereit.
Amynt
Hingegen schlafe ich in Ruh, und Sicherheit.
Alexander
Wie kannst du dich denn sicher glauben, da eine große Krieges Macht die ganze Gegend hier in Schrecken hat gebracht?
Amynt
Der arme kleine Stand, den du verachtest, und ich so lobe, wird von dem Himmel selbst beschützt.
Agenor
(leise zu Alexandern)
(Läßt dich dies Reden wohl noch länger Zweifel hegen?)
Alexander
(Ich laß mich zur Verwunderung und Zärtlichkeit dadurch bewegen)
Amynt
Wenn du nichts weiteres von mir verlangst; Leb wohl.
Alexander
Hör. Wenn es dir gefällt, will ich dich jetzt so gleich zu Alexandern führen.
Amynt
Nein.
Alexander
Und warum?
Amynt
Ich würde nur in meinen Pflichten durch ihn gestöret sehn: Ich brächte nur die Welt um eine kleine Zeit, die er zum Tapfersein und Wohlthun hat bestimmt. Denn eines jeden Stand erfordert sein Bemühn. Amynt hat andere Pflichten, als Alexander hat. Die ganze weite Welt ist noch für ihn zu klein: Und eine kleine Hütte ist für mich groß genug. Ich weid´als Schäfer Vieh, er lässt ein ganzes Heer auf seine Winke schauen: Ich kann ein kleines Feld, er ganze Reiche bauen.
Alexander
Wie leicht räumt aber dir der Himmel auf einmal ein anderer Schicksal ein?
Amynt
Ja: Aber jetzo will der Himmel ich soll nichts andres als ein Schäfer sein.
Ich weiß, dass ich ein Schäfer bin,
Und diesen Stand gäb ich nicht hin,
Und sollten mehr als tausend Reiche
Mir auf einmal zu Diensten sein.
Wird mir einmal ein anderer Stand
Vom gütgen Himmel zugewandt;
So weiß ich auch gewiß, er flösset
Mir andere Gedanken ein.
(gehet ab)
Dritter Auftritt
Alexander und Agenor
Agenor
Was sagst du, Alexander, nun?
Alexander
Ach unter diesem Schäfer steckt ganz gewiß der unbekannte Erbe von dem Sidonschen Thron. Es waren schon die Proben, die du mir gabst, genug. Allein dies Reden, dies Gesichte beweisen es noch mehr. Wie edel denkt dies Herz! Wie sanft wie wenig rauh zeigt sich hier heitre Tugend! Komm mit: dies große Werk muss ausgeführet sein. Dies soll noch meinem Ruhm den grössten Glanz erteilen. Wer Mauern niederwirft, wer Feinde flüchtig macht, und ganze Reiche stürzt, der fühlet das Vergnügen, das Helden auf der Welt zur Seite pflegt zu siegen.
Wer aber unterdrückten hilft, wer Länder glücklich macht, wer echte Tugend krönt, und von der Decke sie befreiet, die ihren Glanz benimmt, der fühlet andere Lust, die ist, wie ihm hernach, den Göttern nur bewußt.
So machet eine Wolke sich
Durch Sonnen Hitze fürchterlich:
Und giebt sich in der Macht zu schaden
Durch Donnern, und durch Drohen bloss.
Hat sie hingegen Feuchtigkeit
Auf diese Art genug bereit,
Befruchtet sie durch warmen Regen
Der dürren Erde Durstgen Schoss.
(geht ab)
Vierter Auftritt
Tamiris in Schäfer Kleidung, und Agenor.
Tamiris
Agenor? Warte doch.
Und hör…
Agenor
Verzeihe mir, Du artge Schäferin, ich folge meiner Pflicht, und Alexandern nach… (O Himmel! Dieses ist Tamiris, oder täuschet mich mein allzusehnliches Verlangen?
Prinzessin.
Tamiris
Ach geliebtes Herz.
Agenor
Bist du es?
Tamiris
Ja ich bins.
Agenor
Wie kommst du denn hierher, und wie in dieses Kleid?
Tamiris
Dem Kleide danke ich den Rest den mein Geschicke mir von allem übrig lässt, der meine Freiheit ist: seitdem mich Alexander vom Vater und vom Reich betrübt entblösset hat.
Agenor
Wie öfters hab´ ich dich beweinet, und gesucht! Wo aber bist du denn bisher versteckt gewest?
Tamiris
Elisens schönes Harz nahm mich als eine flüchtge auf.
Agenor
Nun was für einen Zweck? Ach Alexander wartet meiner. Leb wohl: ich werde bald aufs neue bei dir sein.
Tamiris
Hör. Weißt du keinen Weg zu meiner Flucht, geliebter, mir zu nennen? Ich werde doch zum wenigsten wo anders sicher weinen können.
Agenor
Prinzessin, folgest du noch einem bessern Rath? So komm so gleicht mit mir zu Alexandern hin.
Tamiris
Wie? Ich zu meines Vaters Mörder!
Agenor
Eh Strato hat sich selbst ermordet. Er kam des Überwinders Gnade durch seinen Tod zuvor.
Tamiris
Ich sollte meine Hand selbst Kett und Banden überliefern! Und Alexanders Griechschen Frauen zum Spotte ausgesetzet sehn?
Agenor
(im Fortgehen)
O du betrügest dich, und kennst noch Alexandern nicht. Ich kann dir jetzo auch nicht sagen worinnen du dich irrst. Leb wohl. In kurzer Zeit sprech´ich dich wiederum.
Tamiris
Sieh nur: dort jedes Haus gehört Elisen zu…
Agenor
(wie vorhin)
Es ist mir schon bekannt.
Tamiris
Hör.
Agenor
Was verlangest du?
Tamiris
Sag mir doch, wie ich noch in deinem Herzen steh?
Agenor
Prinzessin ach du brauchst mich nicht darum zu fragen: Frag deine schöne Augen nur, die werden dir die Antwort sagen.
Ihr allerliebsten schönen Augen
Ihr sollt zu meiner Antwort taugen:
Denn wenn ihr sie nicht geben wollet,
Sagt wer sie anders geben kann?
Ihr kennet meines Herzens Wege,
Ihr wißt, wie ich zu denken pflege,
Und dieses seit den ersten Blicken,
Da legtet ihr mir Fesseln an.
(gehet ab.)
Fünfter Auftritt
Tamiris alleine
Nein, nein, ihr Götter seid nicht so erzürnt auf mich, als ich bisher geglaubt. Ich weiß zwar daß mein Thron jetzt eine Hütte ist; und daß ein Schäfer Kleid mich statt des Purpurs deckt; doch mein Geliebter läßt mich Grund auf seinem treuen Herzen fassen: Ach Götter! Eure Gütigkeit hat mir noch viel genug gelassen.
Mein Herz hat schon die Angst vergessen
In welcher ich bisher gesessen:
Indem es wieder im Gesichte
Von meinem Liebsten Ruhe findt.
Vor suchte es nur Angst und Schrecken,
Mir durch sein Klopfen zu erwecken;
Da jetzt nur lauter Freuden Schläge
Darinnen zu empfinden sind.
(geht ab)
Sechster Auftritt
Elisa sehr lustig und eilfertig, hernach Amynt.
Elisa
O freudenvoller Tag! Wie glücklich bin ich nicht! Du liebster Vater du! Wo aber… ist er hingegangen? Ich ließ ihn gleichwohl hier. Er wird dort drinnen sein. Amynt! Amynt… Ich Törichte! Hab ich mich auch besinnen können, dass er die Heerde tränken muß. Wenn ich ihn suchen will, muss ich zum Brunnen gehn… Ja, wenn er aber andern Weg zu seiner Rückkunft nähm? Er muss gleichwohl hierher. Ich warte: Und ruh indessen aus: Ich hab es sehr von nöthen. (sie setzt sich)
Wie schlägt mir nicht das Herz! Ich hätte nicht geglaubt, dass eine Lust so quält… Da ist er… Denn die Äste hier hat jemand bewegt. Ach es ist mein Melamp. Er bleibt ja ewig aus! Nein: ich kann länger nicht (sie steht auf) auf eine solche Art hier still und ruhig sein.
(im Fortgehen)
Amynt
Elisa, wo gehst du denn so eilfertig hin?
Elisa
Ach endlich kommest du einmal. Fort, laß uns gehn.
Amynt
Und wo denn hin?
Elisa
Zu meinem Vater.
Amynt
So giebt er es denn zu…
Elisa
Mein Herze hat mich gar nicht getäuscht. Du wirst mein Bräutgam sein: und eh es Abend wird. Mein Vater trägt darnach verlangen, so gut als wie wir selbst. Ein so liebwerter Sohn macht ihn recht stolz, und froh… Er wird dirs selber sagen. Du wirst aus dem Empfang gleich sehn… Ach komme nur.
Amynt
Elisa laß mir Luft: Und hab mit einem Herz Geduld, das vor zu großer Lust als wie auf heißen Kohlen…
Elisa
Ach halte uns nicht länger auf: wir wollen uns zugleich erholen. (im Fortgehen)
Siebter Auftritt
Agenor mit der Königs Wache, und Sidonischen Edelleuten, welche auf einem goldnen Becken königlichen Schmuck tragen, und die Vorigen.
Agenor
Nimm von dem treusten Untertan die erste Pflicht der Treu, erhabner König, an.
Elisa
(zum Amynt) Was sagt er?
Amynt
(zum Agenor) Mit wem redest du?
Agenor
Ich rede, Herr mit dir.
Amynt
O lasse mich in Ruh: und suche jemand andern (verdrießlich) mit dem du spotten kannst. Wenn ich kein König bin, so bin ich dennoch frei. Und wenn man mir nicht Treue schwöret (noch verdrießlicher) so hab´ich doch ein Herz, das andern Ehrfurcht lehret.
Agenor
Ein Zorn von dieser Art verräht dich, da er mich zugleich verteidiget. Hör mich nur: und laß zu daß dich mein Eifer dir selbst zu erkennen gebe.
Elisa
Wie! Ist er nicht Amynt? (zum Agenor)
Agenor
Nein.
Amynt
Und wer bin ich denn?
Agenor
Wer? Abdolonimus: der einzge rechte Erbe von dem Sidonschen Thron.
Amynt
Ich!
Agenor
Ja. Dein Vater ward von Stratons Wut verjagt, und er vertraute meinem dich als ein kleines Kind. Der gab kurz, eh´er starb mir, und beschworner Treu, dich, das Geheimnis, und die Proben.
Amynt
Was tat Alcäus denn?
Agenor
Der zog dich, ohne dich zu kennen, auf.
Amynt
Und bisher…
Agenor
Ich schweig, und habe meines Vaters Willen dadurch genau erfüllt. Das Reden war mir nicht erlaubt, bis dir der Götter Schuß einst einen sichern Weg zum Throne zeigete. Ich hab mich unterwunden, bei Alexandern drum zu flehn, und hab´ihn auch erwünscht gefunden.
Elisa
O welch Vergnügen! Welche Lust! Mein Liebster wird mein König sein!
Amynt
Und Alexander… (zum Agenor)
Agenor
Wartet deiner, und will durch eigne hohe Hand Dich gern gekrönet sehn. Hier sind die königlichen Kleider, die schickt er dir zugleich. Dies hier solln deine Diener und deine Wächter sein. O säume länger nicht: Mein heißer Wunsch wär längst auf diesen Tag gericht. (gehet ab)
Achter Auftritt
Elisa lustig. Amynt erstaunt
Amynt
Elisa
Elisa
Amynt.
Amynt
Ist dies ein Traum?
Elisa
Ach nein.
Amynt
So glaubest du, dass…
Elisa
Ja. Die ganze Sache ist vor mich nicht neu, ob sie gleich unvermutet geschehen: In deinen Augen hab´ich ein königliches Herz gesehen.
Amynt
Es sei. Indessen gehn wir nur zu deinem Vater. ( er will fortgehen)
Elisa
Nein. Jetzo fordern schon von dir die Götter Sachen (sie hält ihn zurück) von größrer Wichtigkeit. Geh, und regier, hernach…
Amynt
Wie! Heissest du mich selbst so schleunig von dir gehn!
Elisa
Ach sähst du nur den Stand von meinem Herzen ein. Es hüpft von lauter Freuden, und doch… Nein, nein, schweig nur du martervolle Furcht. Jetzt denke man an nichts, als das Amynt regiert. Geh nur: Wie leicht kann Alexander nicht ungehalten sein.
Amynt
Ihr Götter ich verehr in Untertänigkeit zwar eure grosse Gaben: Allein vor solchen Preis mag ich den Thron nicht haben.
Elisa
Geh, mein Geliebter, und, und regiere,
Doch halte der, der dich verehret
Dein Herz, wo möglich stets getreu.
Amynt
Wo ich ja noch den Scepter führe,
So glaube, daß ich ungestöret
Doch stets dein treuer Schäfer sei.
Eisa
Du bist zum König jetzt gemacht!
Amynt
Trägst du vor dieser Furcht nicht Scheu!
Beide
Ach große Götter! Ach bewachte
und macht stets diese Liebe neu.
Ich will mich gern zum Opfer geben,
Nur macht mich nicht in meinem Leben
Von meiner Liebsten Neigung frei.
Ende der Ersten Handlung
Zweite Handlung >>
POLSKI
Akt Pierwszy
————
Scena 1
Obszerne i wesołe pola. Skorpione rzeką Bostrenem. Pasterze i stada owiec. Szeroki, ale prosty most na rzece. Z jednej strony chaty pasterskie, z drugiej widok w odległości miasta Sydony.
Aminta, usiadłszy na kamieniu, śpiewa, przygrywając na fujarze pasterskiej, potem Eliza.
Aminta
Znam ja, kochany strumyku,
Te twoje ciche szumienie:
Ty mnie pytasz w twym języku:
Gdzie jest me uszczęśliwienie?
Znam ja, kochany strumyku.
(gdy tylko widzi Elise, wyrzuca swój flet i idzie się z nią spotkać)
Piękna Elizo! Bogini moja! dokąd?
Eliza
Do ciebie, kochany Aminto.
Aminta
O nieba! Czy nie wiesz, że niedaleko stąd obóz Alexandra? Że wszystkie te okolice wesołe, zbrojny pustoszy Macedon?
Eliza
Wiem.
Aminta
I sama się więc na rozpustną żołnierza swawolę podajesz?
Eliza
Miłość niebezpieczeństwa się nie lęka, rady nie słucha. Największym dla mnie byłoby niebezpieczeństwa nie widzieć ciebie.
Aminta
I dla mnie…
Eliza
Eh posłuchaj! Pełne mam serce szczęśliwych nadziei: ani się uspokoić mogę, póki ich z tobą nie podzielę.
Aminta
Gdzie indziej bezpieczniej możem…
Eliza
Ale krzywdę czynisz Alexandra cnocie. Półki te, których się lękasz, są stróże bezpieczeństwa naszego: on przyszedł Sydonę od tyrana uwolnić. Ani chce, żeby wielki ten dar był przedany. Nie chce brać sobie tronu, zdiąwszy z nas kajdany.
Aminta
Któż tedy będzie królem naszym?
Eliza
Słuchać, że ukryty, sobie nawet nie wiadomy, żyje następca prawy.
Aminta
I gdzie…
Eliza
Daj pokój, niech so sobie Alexander szuka! Słuchaj: matka moja (och kochana matka!) sprzyja na koniec miłości mojej. Sama do ojca idzie prosić o zezwolenie na męża dane zamęcie, i otrzyma go: przepowiada mi to serce moje.
Aminta
Ah!
Eliza
Ty wdychasz, Aminto? Coż to znaczy to westchnienie?
Aminta
Gniew na przeznaczenie, które mnie uczyniło tak mało ciebie godnym Elizo. Ty zacnej krwi Kadma potomek: ja pasterz ubogi, nie wiem skąd pochodzę. Ty dla mnie opuścić musisz ojczyste wygody. Ja ba ich miejsce ofiarować nie mogę w moim niskim stanie. Tylko trzodę ubogą, proste pomieszkanie.
Eliza
Nie uskarżaj się na niebo. Hojne dość było dla ciebie w darach swoich. Jeślić nie dało purpury i złota, dało ci tę mowę, tę twarz, to serce. Nie bogactw, ni szlachetności przodkow: ale Aminty w Amincie ja szukam, i same nawet ubóstwo w nim kocham. Od dnia pierwszego kiedym cię będąc jeszcze dziecięciem, ujrzała, wszystko zdało mi się być szczere kochanie, ten pasterz, ta trzoda, i te pomieszkanie: I od owego czasu w mym sercu doznaję, ze w mim te pomieszkanie ta trzoda, ten pasterz zostaje.
Aminta
O jedyne moje, o moje prawdziwe uszczęśliwienie! Te słodkie słowa…
Eliza
Bądź zdrów, biegnę do matki, i zaraz do ciebie powracam. Już niezadługo od ciebie nigdy się nie oddalę. O dni wesołe! O szczęśliwe życie! Czy słońce zejdzie, czy zajdzie: zawsze nas razem znajdzie.
W wieczór, w południe, czy z rana,
zawsze ma trzoda kochana,
Y las, i pola, i zdroje
Będą nas widzieć oboje.
Ten budyneczek szczupluchny,
Będzie nasz domek miluchny
Niewinność, radość, kochanie,
Założą w nim swe mieszkanie.
Scena II
Aminta, potem Alexander, i Agenor w małym poczcie żołnierza.
Aminta
Odpuście, łaskawi bogowie! Nadto niesłuszne są moje zażalenia na was. Łaskawszej gwiazdy na niebie nie ma nad tę, która mnie prześwieca: i jeżeli który człowiek na ziemi jest szczęśliwy, ten jest zapewne Aminta.
Agenor
Otoż ow pasterz. (cicho do Alexandra)
Aminta
Ale w tych radościach zapominam o mojej trzodzie kochanej. (chcąc odchodzić)
Alexander
Przyjacielu! słuchajno. (do Aminty)
Aminta
(Jakiś żołnierz!) czego chcesz?
Alexander
Tylko pomówić t tobą.
Aminta
Panie! (ktokolwiek jesteś) wybacz: już czas upływa trzodę napawać.
Alexander
Pójdziesz, krótkiej mi tylko pozwól chwili (co za wspaniałość twarzy) (do Agenora)
Aminta
(Czego on chce ode mnie?)
Alexander
Jak się zowiesz?
Aminta
Aminta.
Alexander
A twój ojciec?
Aminta
Alceusz
Alexander
Żyje?
Aminta
Nie żyje. Siódmy już rok mija, kiedym go utracił.
Alexander
Coż miałeś po ojcu w dziedzictwie?
Aminta
Ogród szczupły, z którego mam pożywienie: trochę owieczek, jeden folwarczek i serce kontente.
Alexander
W biednym, widzę, żyjesz stanie.
Aminta
Dosyć dla mnie łaskawe moje przeznaczenie: Żadnego szczęścia więcej nad moje nie cenię.
Alexander
Lecz przy tak małym majątku…
Aminta
Jeszcze są mniejsze żądze moje.
Alexander
Przykry pot kosztuje cię pospolity pokarm.
Aminta
Ale za to smaczny.
Alexander
Nie znasz wspaniałości, honorów…
Aminta
To się też nie lękam zazdrości, nie znam trofków.
Alexander
Masz niewygodne mieszkanie, łoże twarde.
Aminta
ALe w nim pędzę dzień wesoło, noc spokojnie.
Alexander
Y któż cię w pośród tych wojsk zbrojnych, któremu zewsząd otoczony jesteś, kto cię ochronić może?
Aminta
Ten, który ja tak chwalę, ty gardzisz, a niebo w swojej ma opiece, ten stan mój niski i ubogi.
Agenor
(po cichu do Alexandra)
(Czy dalej masz wątpliwości szłychająć jego mowy?)
Alexander
(ta mowa zadziwia mnie i do miłości wzbudza)
Aminta
Jeśli nic więcej nie masz do mnie: bądź zdrów.
Alexander
Słuchaj. Chcesz, żebym cię zaprowadził do Alexandra?
Aminta
Nie chcę.
Alexander
Dla czego?
Aminta
On by mnie oderwał od moich zabaw, ja bym świat ukrzywdził, przesadzając mu przez jaką chwilę uszczęśliwiać narody. Każdy winien jest siebie samego stanowi swojemu. Insza powinność Aminty, insza Alexandra. Zbyt szczupła dla niego świat cały, dla mnie dosyć obszerna łąka jedna. Ja owiec, o on wojsk jest wodzem. Ja małe uprawiam zagony, on potężne zakłada trony.
Alexander
Wszak niebo w jednym momencie może odmianę twojego stanu sprawić.
Aminta
Prawda, lecz dotąd chce mnie pasterzem zostawić.
Wiem, żem pasterz, aleć trzeba
wiedzieć, że pasterskie życie,
Za tysiąca państw zdobycie.
Do tych czas nie chcę zamienić.
Lecz, jeżeli potym nieba
Zachcą, bym byłą w innym stanie,
Nieba będę mieć staranie,
Dać mi inaczej tron cenić.
(odchodzi)
SCENA III
Alexander i Agenor
Agenor
Coż teraz mówisz, Alexandrze?
Alexander
Ach prawdziwie! Kryje się w tym pasterzu nie wiadomy dziedzic Sydońskiego tronu. Wielkie były twoje dowody, ale ta mowa, ta twarz jeszcze nierównie są większe. Co za szlachetne serce? Jak słodka, jak swobodna w nim cnota! Idź za mną, pojdziem te wielkie kończyć dzieło. Ta najpiękniejsza będzie w liczbie wiekopomnych spraw moich.
Obalać mury, gromić wojska, trzęsąc Państwami i zawichrzeniu wojen: jest słodyczą którą bohaterowie na ziemi dziedziczą. Ale uciemiężonych dźwigać, uszczęśliwiać królestwa, uwięczać cnotę, i tę, co ją ćmi, krzywdzącą zasłonę zdejmować, jest roskosz, której mogą bogowie kosztować.
Tak to czasem gęstość chmury
Zakrywawszy słońce ciemnością,
błyska, grzmi, sroży się z złością
Na ziemię zbyt wysuszoną:
Potym, kiedy dość do góry
Zbierze się w kupę wilgoci,
Kropiąc dżdżem, tęż ziemię złoci,
Gdy jej żyzne czyni łono.
(odchodzi)
SCENA IV
Tamira w ubiorze pasterskim i Agenor
Tamira
Agenorze! Zaczekaj, słuchaj…
Agenor
Wybacz, piękna pasterko. Ja muszę z Alexandrem (o nieba! Tamira to jest, czy mnie miłość mami?)
Pani moja.
Tamira
Kochanie moje!
Agenor
Tyż to jesteś?
Tamira
Ja twoja Tamira jestem.
Agenor.
Ty na tym miejscu? W tym odzieniu?
Tamira
Jemu winną jestem jedynie, co mi pozostało, dobro, wolność moja, kiedy mi wziął Alexander i tron, i ojca.
Agenor
O jak wielem łeż wylał, pytając się o ciebie. Ale gdzieżeś się to schroniona kryła do tego czasu?
Tamira
Piękna Eliza dała mi u siebie schronienie w ucieczce.
Agenor
Coż dalej myślisz? Ale mnie Alexander czeka. Bądź zdrowa: w momencie powrócę.
Tamira
Słuchaj kochanie moje. Ty mnie staraj się znaleść do ucieczki drogę. Przynajmniej w innym miejscu śmiele płakać mogę.
Agenor
Chcesz, księżniczko, za rozsądniejszą pójść radą? Chodź ze mną do Alexandra.
Tamira
Do zabójcy mego ojca?
Agenor
Straton się sam zabił, nieszczęśliwy! Uprzedził on łaskawość zwyciężcy.
Tamira
Ja się mam sama podawać w kajdany? Ja mam pójść znosić swawolne Greczynek szyderstwa?
Agenor
Mylisz się: nie znasz Alexandra. A ja cię nie mogę teraz wyprowadzić z błędu. Bądź zdrowa: w momencie powrócę. (chce odejść)
Tamira
Patrzaj: to jest Elizy pomieszkanie.
Agenor
Już mi jest wiadome. (chce dochodzić)
Tamira
Słuchajno,
Agenor
Czegoż chcesz? (z affektem)
Tamira
Jak się mam w sercu twoim?
Agenor
Gdyż nie widzisz? Pytaj się twych oczów, kochanie moje: Najlepiejcyć to powiedzą piękne oczy twoje.
Wy jej za mnie odpowiecie,
Serc tłomacze, oczy śliczne:
Bo jeżeli wy nie wiecie,
Ktoż wie mej duszy skrytości?
Wy najlepiej serca mego
Poznali drogi rozliczne!
W ten czas gdyście dnia pierwszego
Brali triumf z miej wolności.
(odchoczi)
Scena V
Tamira sama
Nie, Bogowie! Nie jesteście wy, jak ja do tych czas mniemała, nielitościwi nade mną. Zamieniliście w prawdzie tron mój w chatę pasterską, purpurę w grube odzienie: Ale kiedy kochanka wierności doznaję, Bogowie! Jeszcze dosyć szczęśliwą zostaję.
Już zapomniał strasznej burzy
Umysł przerażony trwogą,
Już znalazł spokojność drogą,
Widziawszy kochanka oczy.
Jeśli, gdy się niebo chmurzy. Me serce drży z przelęknienia,
Też serce z uweselenia
Ledwie z piersi nie wyskoczy.
(odchodzi)
SCENA VI
Eliza spieszy z radością, potem Aminta
Eliza
O dniu wesoły! O mnie szczęśliwą!
O mój ojcze kochany! Ale… gdzieź poszedł? Nie dawnom go na tym zostawiła miejscu. Musi być w chacie. Aminto! Aminto…. O com za głupia! Dopiero przypominam, że jest czas napawać trzodę. U źrodła go, nie tu szukać potrzeba… a jeżeliby inną powracał drogą? Lepiej zaczekam, i odpocznę. Mam tego wielką potrzebę. (usiadła) Oh jakże mi serce skacze! Nie wierzyłam, żeby rozkosz mogła tak bardzo uciemiężać… otoż idzie… ktoś tam ruszył gałęzią… to mój wierny Melamp (nazwisko psa pasterskiego), Ach już też to bez końca czekać! Nie mogę w tym stanie dłużej spokojna zostawać
(wstaje).
Aminta
Dokąd spieszysz, Elizo?
Eliza
Przecieś się powrócił: pójdźmy.
Aminta
Dokąd?
Eliza
Do ojca.
Aminta
Więc on zezwala…
Eliza
NIe zawiodło mnie serce. Będziesz moim mężem i jeszcze pierwej niźli słońce zajdzie. Równie jak i my, niecierpliwy jest nasz ojciec kochany, kontent i pyszny z tak lubego syna… on ci to sam powie. Zobaczysz z przyjęcia jego. Pojdźmy.
Aminta
Ach moja bogini! Pozwól mi dotchnąć nie co. Od. Niezwyczajny radości serce moje…
Eliza
Ah! Nie baw! Będziem razem oddychać oboje.
Scena VIII
Agenor w poczcie żołnierzy i szlachty Sydońskiej, którzy niosą insignia królewskie na złotej tacy, i ciż sami.
Agenor
Od najwierniejszego z poddanych, królu, racz przyjąć łaskawie hołd pierwszy.
Eliza
Co on prawi? (do Aminty)
Aminta
Do kogo to mówisz? (do Agenora)
Agenor
Do ciebie, panie.
Aminta
Daj mi pokój! (z gniewem) do innego te obróć żarty. Jestem wolny. Choć królem nie jestem. I choć nie wartem hołdów, choć pasterzem tylko wychowany w lesie, mam jedna serce, które szyderstwa nie zniesie.
Agenor
Ten twój gniew wspaniały broni mnie, wydając że królem jesteś. Słuchaj i dozwol, niech ci ja sam odkryję gorliwość moją.
Eliza
Jako? Alboż on nie jest Aminta?
Agenor
Nie
Aminta
A któż ja jestem?
Agenor
Jesteś Abdolonim, jedyny dziedzic tronu Sydońskiego.
Aminta
Ja?
Agenor
Tak jest. Ojciec twój od niezbożnego Stratona z królestwa wyzuty, oddał cię mojemu ojcu dziecięciem jeszcze. Ten umierając, powierzył mi ciebie, tajemnicę i dowody.
Aminta
To staruszek Alceusz…
Agenor
Niewiadomego cię wychował.
Aminta
I do tych czas…
Agenor
Ja do tych czas byłem posłuszny rozkazowi ojca, który mi zakazał mówić, póki by łaskawe nieba nie otworzyły ci jakiej drogi do tronu. Usilnie jej szukałem, i w sercu Alexandra tron dla cię zyskałem.
Eliza
O radości! O niesłychane szczęście! Moje kochanie, jest moim królem.
Aminta
Więc Alexander… (do Agenora).
Agenor
Czeka cię, i własną ręką chce twoje skronie uwieńczyć. To są odzienia królewskie które ci on posyła. Ci, co widzisz, są twoi słudzy, i straże. Ach pójdź już, Panie: Zbyt długie dla mnie było dnia tego czekanie. (odchodzi)
Scena VIII
Eliza wesoła, Aminta zadziwiony
Aminta
Elizo!
Eliza
Aminto!
Aminta
Czy sen?
Eliza
Ach nie!
Aminta
Ty więc wierzysz…
Eliza
Tak jest. Nie zadziwia mnie ta odmiana, lubo się niespodziania darzy: Zawsze ja serce króla widziałam w tej twarzy.
Aminta
Być to może. Tym czasem idźmy do ojca twego (chce iść)
Eliza
Nie. Większego teraz starania chcą Bogowie od ciebie. Idż, króluj, a potym…
Aminta
Coż jest? Naglisz, abym cię opuścił?
Eliza
Ach! Gdybyś widział, jak się ma serce moje! Opływa w radości. Ale tym czasem…. Nie milczcie uprzykrzone bojaźni! Nie chcę teraz o niczym myśleć, tylko, że Aminta jest królem. Ej nie baw! Mogłbyś Alexandra urazić tą zwłoką.
Aminta
Nieba łaskawe! Dar wasz z wdzięcznością przyjmuję, Ale tron za tę cenę… zbyt wiele kosztuje.
Eliza
Idź, króluj, kochanie moje:
Zatym atoli przymierzem,
Byś mi był wiernym statecznie.
Aminta
Na tronie, kochanie moje.
Nie przestanę być pasterzem:
Będę cię kochał serdecznie.
Eliza
Ach ty jesteś królem moim
Aminta
Na coż tej bojaźni srogiej….
Aminta-Eliza
Niebo! Miej w staraniu swoim
Strzec naszej miłości drogiej.
Koniec aktu pierwszego.
musik
Richter
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