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ACADEMIA ARS AUGUSTA

IL RE PASTORE
DER König als Hirte

18-23.9.2022 Görlitz | Workshop mit Raphael Alpermann

Musik von:

Johann Adolf Hasse und

Johann Christoph Richter

Libretto: Pietro Metastasio

Konzerte:

22.9.2022 Frauenkirche TICKETS

23.9.2022 Barockschloss Königshain RESERVIEREN

Das Jahr 1762 war für Mitteleuropa kein einfaches Jahr. Friedrich der Große beendete seinen siebenjährigen (3.schlesischer) Krieg gegen das Habsburgerreich und seine Verbündeten und zerstörte dabei viel. Schlesien und Dresden waren einige davon. August III., der sächsische König von Polen und großer Förderer der Künste, war im Exil in Warschau. Für sein Geburtstag am 7.Oktober beauftragte er seinen Lieblings-Hofkomponisten Johann Adolf Hasse, die bereits 1755, als die Zeiten noch friedlich waren, in Hubertusburg aufgeführte Oper "Il re pastore". Dieser 7. Oktober 1762 wäre sein letzter Geburtstag. Am 5. Oktober 1763 starb er im zerstörten von den Preussen Dresden.

Das Thema „Il re pastore“ ist sicher nicht zufällig gewählt. Nicht nur für August III.: Auch Johann Christoph Richter (1700-1785), der nicht so bekannt wie sein Kollege Hasse Dresdner Kapellmeister, wählte genau im selben Jahr das gleiche Thema, aber auf der deutschen Übersetzung des Metastasio-Librettos von 1755, wahrscheinlich um dem erzieherischen Potential dieses Librettos gerecht zu werden.

Eigentlich geht es um einen Hirten, der von Alexander dem Großen zum König gewählt wird und der mit Tugend und seinen menschlichen Liebesgefühlen beweist, dass er es wirklich verdient hat.

Es ist also ein politisches Manifest, geschrieben in der Zeit der europäischen Aufklärung und vor der Französischen Revolution, als Mahnung für die Herrscher Europas, auf ihr Volk zu achten und sich von Liebe und Vernunft leiten zu lassen, anstatt Armut und Kriege anzuzetteln.

Eleni Ioannidou hat mit Unterstützung des Fonds für Darstellende Künste die Musik von Johann Christoph Richter recherchiert. Die Musik von Johann Adolf Hasse wurde uns freundlicherweise von Francois Hou aus Paris, zur Verfügung gestellt.

Zwischen 18-23.9. begleitet das Ensemble bei der Einstudierung der Musik, der Cembalist Raphael Alpermann (Akademie für Alte Musik, Berlin). Das Ergebnis wird in zwei Konzerten am 22. September in der Frauenkirche in Görlitz (um 20 Uhr) und am 23.9. zu hören im Barockschloss Königshain (um 19:00 Uhr) präsentiert.

Künstlerische Leitung  Eleni Ioannidou

Dozent  Raphael Alpermann

Korrepetition  Anna Guja

Partner:

Jugendherberge PEREGRINUS

Barockschloss Königshain

Evangelische Innenstadtgemeinde Görlitz

Schlesische Musikfeste GmbH 

François Hou (www.ilsassone.wordpress.com)

 

Das Projekt "Sachsens Barock gemeinsam erleben" wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Es ist Teil des Förderprogramms „Landmusik“ des Deutschen Musikrates.

Ensemble Academia
Ars Augusta

Barockviolinen 

Pouria Kiani, Daria Skrzypek 

Elias Tulchynsky (Konzertmeister)

Barockbratsche 

Dominika Garncarz 

Barockcello 

Szczepan Dembiński

Cembalo 

Justyna Wróblewska 

Traverso-Flöte 

Radosław Orawski, Małgorzata Matuszak

Barockhorn 

Tomasz Grochalski, Milena Tobor

BESETZUNG

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Aminta | Amynt
Ein Schäfer und Elisens Liebhaber, welcher sich Anfangs selber unbekannt ist, hernach aber von den rechtmässigen Erben von dem Sidonischen Reiche erkennt wird.

Natalia Płonka, Mezzosopran

Seit Oktober 2016 studiert die junge Sängerin an der Karol Szymanowski Akademie für Musik in Katowice, bei Prof. Ewa Biegas und Dr. Ewa Tracz.

Sie wurde mit mehreren Preisen bei internationalen Gesangswettbewerben ausgezeichnet, unter anderem mit dem 1. Preis beim Internationalen Gesangswettbewerb "Iuventus Canti" in Vrable, Mai 2019 oder dem 3. Preis beim 24. Internationalen Mikuláš-Schneider-Trnavský-Gesangswettbewerb, Trnava 2021. Die junge Mezzosopranistin wurde ebenfalls an zahlreichen Kammermusik-Wettbewerben ausgezeichnet, wie z. B. dem Polnischen Duo-Wettbewerb, der sowohl 2019 als auch 2021 zweimal für die Aufführung von Kammerrepertoire ausgezeichnet wurde. Im Kammerbereich war die Sängerin kürzlich an einem Aufnahmeprojekt für das Label DUX beteiligt. Das frisch erschienene Album enthält Songs des polnischen Komponisten Ignacy Jan Paderewski.

Hinsichtlich Bühnenerfahrung hat die junge Mezzosopranistin bisher Bühnenrollen wie Dido in "Dido&Aeneas" oder Elvira in Mozarts "Don Giovanni" gesungen und an mehreren bedeutenden Aufführungen moderner klassischer Stücke mitgewirkt. Im Januar 2022 nahm sie an einem Galakonzert mit dem Orchester der Schlesischen Oper unter der Leitung von Maestro Tadeusz Kozłowski.

Für das akademische Jahr 2020/2021 war sie Stipendiatin des polnischen Ministeriums für Kultur, nationales Erbe und Sport.

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elisa
Eine edle Nymphe aus Phönicien und dem alten Geschlechte des Cadmus, Amynts Liebhaberin 

Elena Patsalidou, Sopran

Die griechisch-zypriotische Sopranistin Elena Patsalidou absolvierte ihr Masterstudium im Operngesang an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden und ihren Bachelor an der Ionischen Universität Korfu. Zu ihren Engagements gehören u.a. Serpina (»La Serva Padrona«) bei dem Internationalen Kypria Festival 2020, Clorinda (»La Cenerentola«) bei Opera Classica, Echo (»Ariadne auf Naxos«) bei den Landesbühnen Sachsen, Barbarina (»Le Nozze di Figaro«) und Sand-/Taumännchen (»Hänsel und Gretel«) beim Mittelsächsischen Theater sowie Auftritte mit u.a. dem Staatsoperettenorchester Dresden, Jenaer Philharmonie, Dresdner Sinfonikern, Sinfonie-Orchester Zypern und Rhein-Main Philharmonikern. Darüber hinaus gehören zu ihrem Repertoire die Rollen der Pamina (»Die Zauberflöte«), der Ännchen (»Der Freischutz«) und Musetta (»La Bohème«). Außerdem, pflegt sie ein umfangreiches Konzert- und Liedrepertoire. Die Sopranistin ist Preisträgerin zahlreicher Gesangswettbewerbe, wie zum Beispiel 1. Preis/Kyrenia Opera Vocal Competition 2019, 3. Preis/Internationalen Giulio Perotti Gesangswettbewerb 2013 und sie ist Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes Dresden. Konzertreisen führten sie nach Italien (Basilika San Marco, Venedig), Österreich (Kongresszentrum Villach), Armenien (Operntheater Jerewan), Serbien (Jugoslawisches Dramatheater Belgrad) und Griechenland (Festival of Sacred Music, Patmos). Wichtige künstlerische Impulse erhielt sie durch Meisterkurse mit Christophe Rousset (Workshop über Claudio Monteverdis Opern), Walter Moore und Helga Wagner. 2021 nahm sie am Projekt »Song of Hellas« im Ars-Augusta e.V. teil, wo sie eine Auswahl philhellenischer Lieder für die dazugehörige CD aufnahm. 2022 singt sie Valencienne (»Die Lustige Witwe«) mit Opera Classica Productions und singt als Solistin mit dem Ensemble Musica Sancta, u.a. in der Französischen Kirche am Berliner Gendarmenmarkt. An der Semperoper ist sie als erste Jente in der Neuproduktion »Peer Gynt« zu erleben. www.elenapatsalidou.com

Alina König Rannenberg.jpg
Agenore | Agenor
Ein edler Sidonier, Alexanders Freund, und Tamiris Liebhaber 

Alina König Rannenberg, Sopran

Alina König Rannenberg studiert momentan im Master Oper an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden bei Prof. Hendrikje Wangemann. Im Juni und Juli 2022 war sie an der Staatsoperette Dresden als Erster Knabe in Mozarts "Die Zauberflöte" zu erleben. Im November 2022 wird sie an der Musikalischen Komödie der Oper Leipzig als Daisy Gray in Leo Falls "Die Dollarprinzessin" debütieren. Alina König Rannenberg wird durch das Theo-Adam-Stipendium im Programm des Deutschlandstipendiums gefördert. 

Den Bachelor Gesang studierte die junge Sopranistin an der Hochschule für Musik ihrer Heimatstadt Nürnberg bei Prof. Elisabeth Kovacs. Dort sammelte sie ihre ersten Erfahrungen auf der Opernbühne als Prima Sorella Cercatrice in Puccinis "Suor Angelica" sowie als Cupido in Offenbachs "Orpheus in der Unterwelt", womit sie auch am Parktheater im Kurhaus Göggingen gastierte. Zudem war sie Teil des Ensembles in Enno Poppes "IQ", in der Bluebox des Staatstheaters Nürnberg. Weitere musikalische Impulse erhielt sie durch Meisterkurse bei Klesie Kelly, Christoph Prégardien und Juliane Banse.

Des weiteren zählt Alina König Rannenberg bisher die Partien Ännchen ("Der Freischütz"), Mrs. Fiorentino (Kurt Weill "Street Scene") sowie den Solosopran in Joseph Haydns Stabat Mater, W.A. Mozarts "Exsultate, Jubilate" , J.S. Bachs Johannes-Passion und viele weitere Bachkantaten u.a. BWV51 ("Jauchzet Gott in allen Landen").

www.alinakoenigrannenberg.de

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tamiris
Eine flüchtige Prinzessin, des Tyrannen Strato Tochter, und Agenors Liebhaberin in Schäfer-Kleidung

Kamila Goik, Sopran

Die Sopranistin Kamila Goik ist im Jahre 1994 in Polen geboren.
Sie ist Gesangskunstabsolventin der K. Szymanowski Musikhochschule in Katowice, in der Gesangsklasse von Frau Prof. Ewa Biegas und Germanistikabsolventin der schlesischen Universität in Katowice. Sie ist die Preisträgerin der vielen Wettbewerbs, u.a. VIII Internationaler Gesangswettbewerb namens I. Borowicka (II Preis und zwei spezielle
Belohnungen), I Internationaler Gesangswettbewerb namens K. Szymanowski in Katowice (Finalistin), XVIII Internationaler Gesangswettbewerb IUVENTUS CANTI in Vrable (III Preis), V Internationaler Gesangswettbewerb namens J. Kiepura in Krynica-Zdrój (spezielle Belohnung für die beste Ausführung der deutschen Arie), II Kammer-Hochschulwettbewerb für Klavier- Gesangsduetts in Katowice (III Preis). Ihr professionelles Debüt feierte sie als Sandrina in "La finta giardiniera" von W. A. Mozart in der schlesischen Oper in Bytom (2018). Bei ihrer Konzerttätigkeit hat sie Auftritte im In- und Ausland, u. a.: Solopartie im Requiem von W. A. Mozart in XXXV. Chopin-Festival in der Kartause Gaming, ein Recital „Musikbegegnungen mit Polen” in Zusammenarbeit mit Genaralkonsulat in Köln, ein Konzert „Klavierlieder schlesischer Komponisten ” in Ratingen, ein Konzert „Eine Nacht mit Szymanowski“ und „Der Mittwoch mit Jungen“ im Sitz der nationalen Symphonieorchester des Polnischen Radios. Kamila Goik nimmt in verschiedenen Konzerten und Festivals als Solistin teil, u. a. mit der Symphonischen Orchester der Schlesischen Philharmonie in Katowice, Schlesischen Oper in Bytom, Symphonischen Orchester der Philharmonie in Zabrze, Schlesischen Kammerorchester, Tatra-Orchester und Junge Oper in Zakopane, Orchester namens G. Ph. Telemann und IPIUM Silesia.

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Alexander
König von Macedonien

Pedro Matos, Tenor

Pedro Matos, geboren in Torres Vedras, Portugal, ist ein multidisziplinärer Sänger und Gitarrist ansässig in Berlin. 2014 schloss er ein Gesangsstudium an der Hochschule für Musik Lissabon bei Prof. Sílvia Mateus ab, sowie ein Studium in klassischer Gitarre im Jahr 2016 an der Universität von Évora bei Prof. Dejan Ivanovitch. Im Jahr darauf zog er nach Berlin, um Gesang weiter zu studieren. Momentan studiert er privat bei Sami Kustaloglu (Stimmbildung), Michael Smallwood und Tim Ribchester (Korrepetition). Seit Oktober 2021 absolviert er zusätzlich einen Masterstudiengang Historischer Gesang bei Yosemeh Adjei an der Hochschule für Musik und Theater “Felix Mendelssohn Bartholdy” Leipzig. In Deutschland und Portugal tritt er als Ensemblesänger mit renommierten Ensembles wie Vocalconsort Berlin, Cantus Thuringia, Officium Ensemble, Chor “Casa da Música” Porto, Lautten Compagney und Capella Angelica, Vokalensemble sirventes Berlin und Orchester XXI auf. Als Solist spezialisiert er sich im Renaissance- und Barockrepertoire, mit Aufführungen als Eneas (Dido und Eneas, Purcell), Oronte (Alcina, Händel), Damon und Alvar (Les Indes Galantes, Rameau), San Giovanni (La Ressurezione, G.F.Händel) aber auch Basilio/Don Curzio (Die Hochzeit des Figaros, Mozart). Er hat an mehreren Meisterkursen mit Sängern wie Yvonne Minton, Kai Wessel, Geert Berghs und Pierre Mak teilgenommen. Als vielseitiger Musiker und Künstler interessiert sich Pedro für Volksmusik und Originalkompositionen (Barettino Project), Beatbox und Tanz. Mehr Informationen auf www.pedro-matos.com

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elisa (23.9.)
Eine edle Nymphe aus Phönicien und dem alten Geschlechte des Cadmus, Amynts Liebhaberin 

Clara Beyer, Sopran

Clara Beyer, geboren 1994 in Borna bei Leipzig, ist Studentin für Barockgesang an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy Leipzig. Die Musik, insbesondere der Gesang, erfüllen und beleben sie, weshalb sie sich dafür entschied, diese Leidenschaft zu ihrem Beruf zu machen. Clara Beyer ist studierte Germanistin und hat eine C-Ausbildung zur Kirchenmusikerin gemacht. Aufgrund ihres familiären Umfeldes ist sie von Kindesbeinen an von Musik umgeben. Bereits mit fünf Jahren wirkte sie in Kinderchören und Theatertanzgruppen mit und lernte, sich musikalisch, sprachlich und körperlich auszudrücken. Schon früh begann sie, die Musik als eine persönliche Leidenschaft zu entdecken. Mit dem Gesang und als Blockflötistin trat sie bei zahlreichen Konzerten und Musikwettbewerben auf. Ihr Studium führte sie neben Dresden auch nach Leipzig und Glasgow, Schottland, wo sie bei unterschiedlichen renommierten Dozenten Gesangs- und Orgelunterricht genoss. Gesangsunterricht nahm Clara Beyer unter anderem bei Prof. Simone Schröder und Prof. Barbara-Christina Steude. Die junge Sopranistin besuchte Meisterkurse bei Emma Kirkby, Bettina Pahn, Kai Wessel und Lisandro Abadie. Derzeit wird sie von dem Countertenor Yosemeh Adjei betreut. Nebenbei arbeitet Clara Beyer als Chorleiterin und Dozentin für Deutsch als Fremdsprache in Leipzig.

Als Sopranistin ist sie mittlerweile regelmäßig in unterschiedlichen musikalischen Rahmen im In- und Ausland zu hören. Als Solistin sang Clara Beyer unter anderem mit dem Bach-Chor Leipzig, dem Chor der Hochschule für Kirchenmusik Dresden und im Rahmen der Dresdner Musikfestspiele 2022. Aktuell gibt sie Konzerte mit ihrem a-cappella-Quartett Q19, dem Sächsischen Vokalensemble und dem Ensemble Lachrymae Leipzig. Zuletzt nahm Clara Beyer am Internationalen Cesti-Wettbewerb in Innsbruck teil.

Die Barockoper hat sie gerade neu entdeckt und ist überaus begeistert und gewillt, voll und ganz in diese Welt einzutauchen.

Handlung

Il re pastore beruht auf einem Libretto des italienischen Meisterdichters Pietro Metastasio von 1751, ein großer Name im Genre der ernsten Oper. Der Quelltext stammt aus Torquato Tassos frühem Stück Aminta. Es bringt uns zurück in die Zeit von Alexander dem Großen, der in seinem letzten Feldzug den Tyrannen Strato besiegt hat und nun auf der Suche nach dem rechtmäßigen König von Sidon ist. König Alessandro findet bald heraus, dass Aminta, scheinbar nur ein einfacher Schafhirte, der Erbe des Throns von Sidon ist.

Amintas plötzlicher Aufstieg belastet seine Beziehung mit der Schafhirtin Elisa, denn Alessandro schlägt eine Hochzeit zwischen dem neuen König und Tamiri, Stratos Tochter vor, um einen friedlichen und dauerhaften Machtübergang sicherzustellen. Weder Tamiri noch Aminta wollen das, denn jeder von ihnen ist in jemand anderen verliebt. Nach viel Drama gewinnen König Alessandros legendäre Weisheit und Gerechtigkeitssinn die Oberhand und Aminta besteigt den Thron von Sidon mit seiner wahren Liebe Elisa an seiner Seite. (www.veniceoperatickets.com)

Konzertprogramm

Sinfonia (J.Ch.Richter)

Akt 1

"Geliebter Bach"  Amynt (J.Ch.Richter)

"Elisa, schönstes Kind" Rez.Amynt-Elisa (J.Ch.Richter)

"Alla selva, al prato, al fonte"  Elisa (J.A.Hasse)

"So machet eine Wolke sich" Alexander (J.Ch.Richter)

"Ihr allerliebsten schönen Augen" Agenor (J.Ch.Richter)

"Di tante sue procelle" Tamiris (J.A.Hasse)

PAUSE

Akt 2

"Barbar, ich bin wie dir bekennt" Elisa (J.Ch.Richter)

"Ah, per voi la pianta umile"Aminta (J.A.Hasse)

"Ach du bist ja nicht" Quartett Elisa, Tamiris, Agenor, Amynt (J.Ch.Richter)

Akt 3

"Wenn du mich jemand anders" Tamiris (J.Ch.Richter)

"Sol può dir come si trova" Agenore (J.A.Hasse)

"Ihr Götter, die ihr mir zu Ehren" Alexander (J.Ch.Richter)

"Dalla selva e dal´ovile" Coro finale (J.A.Hasse)

FÖRDERER

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Für die Veranstaltung am 22.9.2022 in der Frauenkirche in Görlitz

Für die Rechercheförderung über die Oper von J.Ch.Richter "Il re pastore" die die Transkription des Manuskriptes zu einer modernen Partitur ermöglichte.

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